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Hollenbach: WM 2018: Schiedsrichter Felix Brych spricht von seiner "größten Niederlage"

Hollenbach

WM 2018: Schiedsrichter Felix Brych spricht von seiner "größten Niederlage"

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    Felix Brych signierte in Hollenbach fleißig und gab Autogramme. Seine Frau Andrea (rechts) stammt aus der Gemeinde.
    Felix Brych signierte in Hollenbach fleißig und gab Autogramme. Seine Frau Andrea (rechts) stammt aus der Gemeinde. Foto: Johann Eibl

    Als 23. Mann auf Fußballplätzen im In- und Ausland hat der Mann die höchsten Gipfel erklommen. Zweimal wurde er zum Weltschiedsrichter gewählt und gleich sechsmal zur Nummer eins in Deutschland, 800 Spiele hat Felix Brych bereits geleitet, davon über 300 in der Bundesliga, dazu viele Länderspiele und Champions-League-Partien. Da darf man schon in Frage stellen: Wie kommt es, dass dieser Ausnahme-Schiri in Hollenbach Station macht, um ohne Gage im Kindergarten vor 100 Gästen sein Buch mit dem Titel „Aus kurzer Distanz“zu präsentieren? Die Antwort liegt auf der privaten Ebene: Weil seine Ehefrau Andrea aus dem Krebsbachtal stammt.

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