Der FC Pipinsried geht mit einem Trainertrio in die kommende Saison. Chefcoach Martin Weng wird dann weiterhin von seinem spielenden Assistenten Ludwig Räuber unterstützt. Neu dabei sein wird Mario Götzendörfer, der ebenfalls als kickender Co eingeplant ist. Er kennt Räuber sehr gut.
Götzendörfer und Räuber haben bereits zweimal zusammengearbeitet. 2014-2016 spielten beide in der Jugend des FC Ingolstadt und von 2021-2023 bei der U23 des FCI. „Die Rolle als rechte Hand von Martin und gleichzeitig noch auf aktiv auf dem Platz mit den Jungs zu stehen, macht Spaß und erfüllt mich. Wir verstehen und ergänzen uns super im Trainerteam. Das Umfeld ist sehr herzlich und ich fühle mich sehr wohl im Verein. Jeder macht was er kann und trägt einen wichtigen Teil dazu bei, dass wir hochklassigen Amateurfußball in Pipinsried spielen können“, so Räuber zu seiner Vertragsverlängerung Mario Götzendörfer begann als Fußballer in seiner Kindheit beim TSV Weidenbach-Triesdorf. Danach wechselte er über die SpVgg Ansbach zum FC in die Jugend. Anschließend ging er zum SV Seligenporten. Nach der Station Seligenporten ging es für Götzendörfer zur SpVgg Bayreuth und danach zurück nach Ansbach.
Anschließend wechselte er zu seinem Jugendverein FC Ingolstadt, wo er in der U23 auch die Rolle des spielenden Co-Trainers übernahm. Derzeit wohnt Götzendörfer noch in Ansbach, wird aber aus beruflichen und sportlichen Gründen bald nach Ingolstadt ziehen. „Der Kontakt kam über Jochi Müller zustande. Wir kannten uns schon flüchtig von vielen Partien gegeneinander. Mich haben die Gespräche, die wir geführt haben, überzeugt. In diesen habe ich eine klare Vorstellung darüber bekommen, wie die kommende Saison angegangen werden soll. Zudem hat mich die Art und Weise, wie aktuell in Pipinsried gearbeitet wird, in Verbindung mit den handelnden Personen, überzeugt. Außerdem sehe ich großes Potenzial im Kader“, so der Neuzugang. (AZ)