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Fußball-Bayernliga: FC Pipinsried beendet seine Negativserie mit 2:0-Sieg

Fußball-Bayernliga

FC Pipinsried beendet seine Negativserie mit 2:0-Sieg

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    Kevin Gutia (links) machte das 1:0 für den FC Pipinsried gegen Kirchheim.
    Kevin Gutia (links) machte das 1:0 für den FC Pipinsried gegen Kirchheim. Foto: Walter Brugger (Archiv)

    Es war ein Pflichtsieg, den der FC Pipinsried beim 2:0 gegen den Kirchheimer SC errang. Schließlich stehen die Gäste am Ende der Tabelle in der Bayernliga Süd, aus 19 Spielen haben sie erst fünf Punkte geholt und mussten nicht weniger als 62 Treffer zulassen. Der FCP verzeichnete seinen ersten dreifachen Punktgewinn seit dem 30. September. Diese Schwächeperiode, die auch in der Tatsache zum Ausdruck kommt, dass zuletzt aus fünf Begegnungen nur fünf Zähler raussprangen, ist nicht zuletzt dem enormen Verletzungspech der Ilmtaler zuzuschreiben.

    Philipp Federl sorgt für das 2:0

    Johannes Müller, Yogi Scintu und Fabian Willibald fehlen ohnehin für lange Zeit. Nun mussten auch noch Simon Rauscheder sowie Torhüter Daniel Witetschek nach seinem Malheur in Nördlingen operiert werden. Mit dem Einsatz dieser beiden Kandidaten ist in der laufenden Runde kaum mehr zu rechnen. Kevin Gutia brachte die Pipinsrieder am Samstag in Führung, noch vor der Pause verpasste er die Gelegenheit, das 2:0 herzustellen. Dafür sorgte später Philipp Federl. Trainer Martin Weng lag mit seiner Einschätzung vor dem Spiel richtig, als er meinte: „Ich spüre bei den Jungs, dass die Bereitschaft da ist; sie wollen jetzt unbedingt wieder ein Erfolgserlebnis.“ (jeb)

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