Sie haben schon einen Fuß in der Tür zur Landesliga. So sieht der TSV Aindling die Situation seiner Fußballer nach dem 1:0 gegen Wertingen. Wer Verantwortung trägt, der ist gut beraten, stets Vorsicht walten zu lassen. Bei einem Vorsprung von sieben Zählern drei Runden vor dem Schlusspfiff dieser Bezirksliga-Saison müsste es aber schon mit dem Teufel zugehen, wenn jetzt noch was anbrennen würde. Bei allem Respekt vor der Konkurrenz: Aber nicht zuletzt in den Duellen gegen die Absteiger Affing und Nördlingen II sollte der letzte Schritt gelingen. Auf einem anderen Blatt steht der Kampf um den zweiten Platz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation berechtigt. Die Überraschungsmannschaft des VfR Jettingen gilt als erster Kandidat, auch der FC Stätzling darf sich berechtigte Hoffnungen machen.
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