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WahlAichacher Nachrichten: Schrempel setzt sich durch

WahlAichacher Nachrichten

Schrempel setzt sich durch

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    Lina Schrempel aus Kühbach hat sich bei der Wahl zum AN-Sportler des Monats durchgesetzt.
    Lina Schrempel aus Kühbach hat sich bei der Wahl zum AN-Sportler des Monats durchgesetzt. Foto: Nießl

    Besondere Leistungen bedürfen einer besonderen Würdigung. Deshalb begeben sich die Aichacher Nachrichten regelmäßig auf die Suche nach dem AN-Sportler des Monats. Drei Kandidaten durften sich Hoffnungen machen, die Abstimmung des Monats März für sich zu entscheiden. Mit deutlichem Abstand vorn lag am Ende die Nachwuchshandballerin Lina Schrempel. Erst mit riesigem Abstand folgten die beiden anderen Sportler, die zur Wahl standen: die Läuferin Resi Christl (LC Aichach) und der Basketballer Konstantin Dwaliawili (TSV Aichach). Schrempel hat sich damit für die Wahl zum AN-Sportler des Jahres 2014 qualifiziert und darf hoffen, Jahressiegerin zu werden. Weitere Kandidaten sind bisher die Monatssieger Thomas Bauer und Roman Haberl.

    Eigentlich spielt Lina Schrempel noch in der Aichacher Jugend Handball. Aufgrund ihres Talents hat die 16-Jährige aber bereits in der Abwehr der Bezirksoberliga-Frauen ausgeholfen. Zwischendurch hat sie andere Sportarten ausprobiert, ist dann aber wieder zum Handball zurückgekehrt. „Es macht mir einfach Spaß, im Team Erfolge zu feiern“, sagt sie. Zudem komme sie aus einer „Handball-aktiven Familie“.

    Insgesamt hatten wieder viele Teilnehmer bei der Wahl zum Sportler des Monats der Aichacher Nachrichten teilgenommen. Im Internet, per Telefon und SMS konnten die Leser und Internetnutzer ihre Stimme abgeben. In der Addition aller drei Abstimmungskanäle kam Schrempel auf 64 Prozent. Sie hat nicht nur eine sportlich erfolgreiche Saison hinter sich, nun kommt eine Auszeichnung hinzu.

    Mit 20 Prozent lag der Basketballer Konstantin Dwaliawili deutlich hinter Schrempel. In ihren Rennen lässt Läuferin Resi Christl ihre Kontrahentinnen regelmäßig hinter sich, diesmal hatte sie jedoch keine Chance. Nur 16 Prozent aller Stimmen vereinte sie auf sich.

    Gerade im Internet lag Schrempel mit bedeutendem Abstand vorn. 87 Prozent sprachen hier eindeutig für sie, während Dwaliawili (9) und Christl (4) weitaus weniger Beachtung fanden. Ein ähnliches Bild ergab sich bei der SMS-Abstimmung. Bei den Telefonanrufen hingegen überzeugten Dwaliawili (43) und Christl (36). In der Summe genügte ihnen dies nicht, um Schrempel einzuholen. (AN)

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