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Volleyball: Inchenhofen zittert um Klassenerhalt

Volleyball

Inchenhofen zittert um Klassenerhalt

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    Den direkten Bezirksliga-Klassenerhalt verpassten die Volleyballmänner des TSV Inchenhofen. Durch zwei Niederlagen gegen den Tabellennachbarn MTV Ingolstadt und den FTM Schwabing II müssen die Leahader nun in die Relegation.

    Trainer Norbert Schaffer war nicht begeistert: „Wenn man in fünf von sechs Begegnungen den Sack nicht zumacht und immer mit 2:3 verliert, dann wird man nach hinten durchgereicht.“ Dabei starteten seine Spieler beeindruckend in die Partie gegen Gastgeber Ingolstadt. Mit spielerischer Leichtigkeit und druckvollen Angriffen gewann der TSV die ersten beiden Sätze. Doch dann fehlte erneut die Konstanz. Gepaart mit einer unverständlichen Lethargie halfen auch sämtliche Aufstellungs- und Spielerwechsel nicht, die Wende einzuläuten. Am Ende waren die Donaustädter mit 3:2 Sätzen erfolgreich und damit nach Punkten von Inchenhofen nicht mehr einzuholen. (Satzfolge: 25:19, 25:19, 15:25, 21:25, 12:15)

    Das bedeutungslose Match gegen FTM Schwabing II plätscherte dahin. Beide Mannschaften agierten auf Augenhöhe. Dabei erwiesen sich die Münchner als cleverer, da sie in allen drei Spielabschnitten kleine Durchhänger im Inchenhofener Spiel konsequent nutzten und diese auch bis Satzende nicht mehr abgaben. (Satzfolge: 17:25, 19:25, 22:25)

    Mit 19 Punkten beenden die Inchenhofener die Saison auf Rang acht und müssen nachsitzen. Am 1. April heißen in der Relegation um den letzten Startplatz in der Bezirksliga die Gegner ESV Ingolstadt und München-Forstenried, die in der jeweiligen Bezirksklasse Zweiter wurden. (ffi)

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