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Volleyball: Inchenhofen rutscht hinten rein

Volleyball

Inchenhofen rutscht hinten rein

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    Die Volleyballer des TSV Inchenhofen (schwarz) kassierten zwei knappe Niederlagen.
    Die Volleyballer des TSV Inchenhofen (schwarz) kassierten zwei knappe Niederlagen. Foto: Malanie Nießl

    Auch in eigener Halle hat es für die Volleyball- Männer des TSV Inchenhofen nicht ganz gereicht. In den Bezirksliga-Begegnungen gegen Pfaffenhofen und Schwabing/Gräfelfing verloren die Leahader jeweils knapp mit 2:3 Sätzen.

    Trotz den zwei gewonnen Punkten droht weiterhin der Gang in die Relegation. Trainer Norbert Schaffer war nach den Partien hin und hergerissen. „Zwar sind zwei Punkte bei Weitem nicht die Optimalausbeute, doch nach dem Spielverlauf mit jeweils 0:2 Satz-Rückständen hätte es auch noch viel schlimmer kommen können“, so der Coach, der das Team seit über 20 Jahren trainiert. Wie ausgeglichen die Oberbayern-Bezirksliga ist, zeigte sich auch gleich zu Beginn gegen Schlusslicht Pfaffenhofen. Die drei ersten Sätze gingen in die Verlängerung. Dabei hatten zweimal die Ilmtaler und einmal die Gastgeber die Nase knapp vorn. In Satz drei wehrten die Hausherren sogar fünf Matchbälle ab. Erst der vierte Satz war durch starke Blockaktionen eine klare Angelegenheit für die Leahader. Im entscheidenden fünften Durchgang ging es dann wieder in die Verlängerung. Wie schon am letzten Spieltag fehlte den Mannen um Spielführer Christian Brunner das Glück. Zwei Blockaktionen landeten knapp im Aus und am Ende jubelten die Gäste. (Satzfolge: 24:26, 24:26, 26:24, 25:12, 15:17).

    Inchenhofen kämpft sich gegen Schwabing zurück

    In den ersten Sätzen gegen die SG Schwabing/Gräfelfing schien es sich das harte Match zu rächen. Durch die Ausfälle von Thomas Wolf und Andreas Klose gab es wenig Alternativen. Der Tabellenzweite spielte sich sich jeweils in der Anfangsphase einen Vorsprung heraus und brachte diesen über die Ziellinie. Doch Inchenhofen schlug zurück und erzwang mit starken Angriffszügen den Satzausgleich. Im entscheidenden Durchgang siegten am Ende die Gäste, da Inchenhofen im entscheidenden Moment seine Angriffsbemühungen nicht in Punkte umwandeln konnte. (Satzfolge: 20:25, 23:25, 25:23, 25:19, 12:15) Nun müssen die Inchenhofener bis zum letzten Spieltag in zwei Wochen in Ingolstadt um den Klassenerhalt bangen. Dann hofft der Coach, endlich wieder vollzählig antreten zu können. (ffi)

    TSV Inchenhofen Böck, Brunner, Gößler, Ott, Schoder, Sieber, A. Thurnhofer, M. Thurnhofer.

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