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Volleyball: Inchenhofen legt starken Saisonendspurt hin

Volleyball

Inchenhofen legt starken Saisonendspurt hin

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    Die Inchenhofener Volleyball-Talente, hinten von links Schaffer, Böck, Ott, Brunner, Sieber, vorne von links M. Thurnhofer, A. Thurnhofer und Schoder.
    Die Inchenhofener Volleyball-Talente, hinten von links Schaffer, Böck, Ott, Brunner, Sieber, vorne von links M. Thurnhofer, A. Thurnhofer und Schoder. Foto: Norbert Schaffer

    Inchenhofen Zu großer Form sind zum Saisonfinale der Bezirksliga die Volleyball-Herren des TSV Inchenhofen aufgelaufen. In Schwabens höchster Spielklasse bezwangen die Leahader Gastgeber Königsbrunn mit 3:1 und unterlagen anschließend denkbar knapp dem Tabellenzweiten Großkötz mit 2:3. Mit dem erreichten Tabellenplatz fünf wurde die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte erzielt.

    Selten war Trainer Norbert Schaffer mit seinem Team so zufrieden wie an diesem Spieltag. Da die Mitkonkurrenten zuletzt gepatzt hatten, stand der Klassenerhalt schon vor den beiden Partien fest. Dementsprechend befreit spielten die Leahader auf. Beim 3:1-Sieg (25:18, 25:20, 15:25, 26:24) über Könnigsbrunn zeigten die Mannen um Spielführer Christian Brunner in allen Mannschaftsteilen eine ansprechende Leistung. Vor allem durch gelungene Angriffszüge setzte sich Inchenhofen ab. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg war die gute Feldabwehr.

    In der Begegnung gegen den Tabellenzweiten Großkötz steigerte sich Inchenhofen noch mal und glänzte durch effektive Blockarbeit. Bälle, die trotzdem am Block vorbeigingen, wurden von der aufmerksamen Feldabwehr neutralisiert, die sich Bestnoten verdiente.

    Kräfteverschleiß verhindert Riesenüberraschung

    Nicht unverdient lagen die Leahader mit 2:1 Sätzen in Front und standen kurz vor einer Riesenüberraschung. Doch der Tabellenzweite holte sich den vierten Satz. Danach machte sich ein Kräfteverschleiß bei Inchenhofen bemerkbar. Großkötz schaukelte die Partie routiniert mit 3:2 (25:19, 23:25, 25:27, 25:19, 15:3) nach Hause.

    Schiedsgericht und Zuschauer waren nach dem Spiel voll des Lobes und sprachen von einer Werbung für die Bezirksliga. Nach der erfolgreichen Saison in der Liga wartet als „Zuckerl“ noch das schwäbi-sche Pokalfinale, das am Sonntag, 20. März, ausgetragen wird. (ffi)

    TSV Inchenhofen Böck, Brunner, Ott, Schoder, Sieber, A. Thurnhofer, M. Thurnhofer und Wolf.

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