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Volleyball: Inchenhofen ist Meister

Volleyball

Inchenhofen ist Meister

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    Die Volleyballerinnen des TSV Inchenhofen steigen auf: (Hinten von links) Trainer Roland Wanka, Veronika Schmid, Katharina Zöttl, Bettina Brugger, Verena Rabl, Carina Schormair, Trainer Andreas Fischer, (vorne von links) Tanja Erber, Lena Wiedholz, Julia Kunz und Lisa Mühlpointner.
    Die Volleyballerinnen des TSV Inchenhofen steigen auf: (Hinten von links) Trainer Roland Wanka, Veronika Schmid, Katharina Zöttl, Bettina Brugger, Verena Rabl, Carina Schormair, Trainer Andreas Fischer, (vorne von links) Tanja Erber, Lena Wiedholz, Julia Kunz und Lisa Mühlpointner. Foto: Foto: privat

    Inchenhofen „Hey jetzt geht’s ab, wir feiern die ganze Nacht!“ hallte es in der Turnhalle in Affing. Bereits vor dem letzten Spieltag war klar, dass die erste Mannschaft der Leahader-Volleyballerinnen als Meister der Kreisliga Nord mit nur einer Niederlage in die nächsthöhere Spielklasse aufsteigen wird. Schon bald nach Saisonstart konnte sich das neu formierte Team um Spielführerin Tanja Erber an die Spitze der Kreisliga festsetzen und so das selbst gesetzte Ziel Aufstieg erreichen.

    Höhepunkt der Saison war das Heimspiel gegen Donauwörth vor beeindruckender Kulisse mit über 80 Zuschauern in der aus allen Nähten platzenden Schulturnhalle. Das entscheidende Spiel um den Aufstieg wurde mit 3:1 gewonnen, die Meisterschaft war somit perfekt. Zwölf Monate nach dem Abstieg hat Inchenhofen den „Betriebsunfall“ mit großen Souveränität korrigiert. Die Chance für einen Neustart sei am Schopf gepackt worden, so das Trainerteam Andreas Fischer und Roland Wanka. Mit nur einer Niederlage gelang dem Team der sofortige Wiederaufstieg. „Das Erfolgsgeheimnis ist sicher der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen aller Beteiligten“, sagen Fischer und Wanka. Ergänzt durch Spielerinnen aus der dritten Mannschaft habe sich von Spieltag zu Spieltag eine Mannschaft entwickelt, mit der es „Spaß machte zu arbeiten, so das Fazit der beiden Trainer. „Unser Team hat während der gesamten Saison stark gespielt, großartig gekämpft und sich somit die Meisterschaft verdient geholt.“ Das junge Team trat teilweise verletzungsbedingt nur mit sieben von neun Spielerinnen zu den Spieltagen an, nahm diese Herausforderung aber an und überzeugte durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. (AN)

    Inchenhofen Mühlpointner, Rabl, Wiedholz, Erber, Brugger, Schmid, Schormair, Zöttl, Kunz.

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