Für die Luftgewehrmannschaften aus Rehling und dem Aichacher Ortsteil Gallenbach geht es in die letzten Durchgänge in der Bezirksoberliga.
Beim vorletzten Rundenwettkampf wartet am Samstag um 20 Uhr auf die Rehlinger Alpenrose- Schützen der Vorletzte Prittlbach. Für Rehling geht es dabei eigentlich um nicht mehr viel. Die Mannschaft liegt gesichert mit 15:9 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Anders sieht es für den Vorletzten aus dem Kreis Dachau aus, der mit 3:21 Punkten weit abgeschlagen im Klassement knapp vor Klingsmoos liegt. Unter diesen Teams wird wohl der Absteiger ermittelt. Den Vorrundenkampf gewann Rehling hoch mit 1534:1515-Ringen. Wenn alles normal verläuft, sollte Alpenrose auf eigener Anlage auch dieses Duell für sich entscheiden. Rehling schießt in der Stammbesetzung mit Carolin Limmer, Pia Schapfl, Johannes Schapfl und Angela Schlögl. Die Mannschaft will sich ins Zeug legen. Denn der zweite Tabellenplatz ist noch in Reichweite.
Bereits vorgelegt im Kampf um Platz zwei haben die Jagdlustschützen aus Gallenbach. Den Gallenbachern gelang ein klarer 3:1-Sieg im vorletzten Wettkampf gegen die Kleinkaliberschützen Mering. An die Meringerin Michaela Hirschberger kam Stefan Jung nicht heran und verlor mit 384:389. Auch für Andrea Fritz fing es nicht gut an. Nach dem Probeschießen musste sie wegen eines Defekts an ihrem Schießstand auf einen anderen ausweichen. Dennoch gewann die Gallenbacherin mit 382:381 gegen Stefan Ziglmeir. An drei und vier gab es klare Gallenbacher Siege. Daniel Greppmeir siegte gegen Florian Hirschberger mit 384:379 und Routinier Hermann Brandmair gegen Christine Fischer mit 381:370.
Mit 20:7 Punkten hat Gallenbach im Kampf um Platz zwei einen Vorteil. Ein Punkt reicht im letzten Wettkampf am Samstag, 9. März. Dann kommt es zum direkten Duell mit den Alpenroseschützen aus Rehling. Der Tabellenführer Unterstall II, ist mit 21:3 Punkten aber nicht mehr einzuholen. (at, möd-)