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Rudern: Trotz Verletzung: So kämpft eine Ruderin aus Kühbach um Olympia

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Trotz Verletzung: So kämpft eine Ruderin aus Kühbach um Olympia

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    Schon bei den Deutschen Meisterschaften 2018 war die Kühbacherin Sophie Oksche (links) zusammen mit ihrer Partnerin Alexandra Höffgen siegreich. Den Erfolg wiederholte das Duo in diesem Jahr. Bei den Weltmeisterschaften, die aktuell in Österreich stattfinden, muss Oksche aber aussetzen. Bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 will die Studentin aber wieder dabei sein.
    Schon bei den Deutschen Meisterschaften 2018 war die Kühbacherin Sophie Oksche (links) zusammen mit ihrer Partnerin Alexandra Höffgen siegreich. Den Erfolg wiederholte das Duo in diesem Jahr. Bei den Weltmeisterschaften, die aktuell in Österreich stattfinden, muss Oksche aber aussetzen. Bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 will die Studentin aber wieder dabei sein. Foto: Deutscher Ruderverband/Dieter Seyb

    Plötzlich schoss es durch ihre Beine. Die Schmerzen waren für Ruderin Sophie Oksche kaum zu ertragen, doch die Profisportlerin biss während des Weltcups im polnischen Posen aber auf die Zähne und legte sich bis zum Ende des Rennens ins Zeug, so als wäre nichts gewesen. „Ich hatte plötzlich Schmerzen in den Beinen, wusste aber nicht, was es ist. Ich habe mich nach dem Rennen schlapp gefühlt, dachte aber, das ist die Erschöpfung“, erinnert sich die Kühbacherin. Deshalb ging die 24-Jährige zwei Tage später auch erneut an den Start und erreichte mit dem deutschen Frauen-Vierer den zweiten Platz im Finale B.

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