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Rain will Schwung mitnehmen

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Rain will Schwung mitnehmen

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    Pullach – FC Pipinsried Geduld brauchen die Verantwortlichen beim FC Pipinsried. Nach vier Punkten gegen den TSV Landsberg und den TSV Bogen setzte es gegen den FC Unterföhring wieder eine 1:2-Heimniederlage. Beim Tabellenführer hat die Truppe aus dem Dachauer Hinterland heute ab 15 Uhr wenig zu verlieren und kann befreit auftreten. „Der SV Pullach gehört zu den besten Mannschaften der Liga. Aber auch wir haben schon gezeigt, was wir spielerisch drauf haben. Wir sind nun in der Situation, in der wir punkten müssen. Da ist es egal, wie der Gegner heißt“, nimmt Spielertrainer Fabian Hürzeler sein Team in die Pflicht. Atdhedon Lushi und Denny Herzig haben das Training wieder aufgenommen. Der Einsatz von Serge Yohoua ist wegen Knieproblemen fraglich. Marco Bläser hat den Verein verlassen. Die Spielgenehmigung für Neuzugang Gianluca Simari liegt vor, er kann eingesetzt werden. Pullach muss das Pokalaus unter der Woche verkraften, kann sich aber ganz auf die Liga konzentrieren. Fünf Gegentore in den letzten beiden Spielen haben Coach Frank Schmöller gar nicht geschmeckt, der deswegen betont: „Wir wollen wieder in der Defensive kompakter agieren und das als Basis für unsere Offensive nutzen.“ (fupa)

    Den Schwung aus dem Pokalspiel gegen den SV Pullach möchte der TSV Rain mit in das heutige Heimspiel gegen die DJK Vilzing nehmen. Spielbeginn ist um 16 Uhr. Trainer Tobias Luderschmid gab als Ziel einen Sieg aus, damit der Kontakt zur Tabellenspitze nicht abreist. Luderschmid weiß, dass bei einer Niederlage Vilzing an seinem Team vorbeiziehen würde. Doch soweit will er es nicht kommen lassen. Gegenüber dem Pokalspiel stoßen beim TSV Rain wieder Andreas Götz, Sebastian Habermeyer und Matthias Riedelsheimer zum Kader. Wer von diesem Trio in die Startformation rückt, entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining. Wichtig wird es für den TSV Rain sein, stabil in der Abwehr zu stehen, um überflüssige Gegentore, wie am Dienstag gegen den SV Pullach, zu verhindern. „Hier müssen wie einfach cleverer sein, es kann doch nicht sein, dass ein Gegenspieler ungehindert über das halbe Feld läuft und dann noch ein Tor gegen uns schießt“, sagt Coach Luderschmid. Sehr zufrieden konnte er dagegen mit dem schnellen Umschaltspiel in die Spitze sein. (rui)

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