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Radsport: Fabian Schormair startet mit Trainingslager in Saison

Radsport

Fabian Schormair startet mit Trainingslager in Saison

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    Fabian Schormair startet mit seinem österreichischen Team Felbermayr in die neue Saison.
    Fabian Schormair startet mit seinem österreichischen Team Felbermayr in die neue Saison. Foto: Oliver Wier

    Trotz Lockdown hat für Radrennfahrer Fabian Schormair die Vorbereitung auf die kommende Saison bereits wieder begonnen. Der Aichacher war vergangene Woche im Trainingslager in Zadar (Kroatien). Zusammen mit seinen Kollegen vom österreichischen Team Felbermayr arbeitete der 26-Jährige an seiner Form.

    Die ersten Rennen finden für Schormair und Co. vom 3. bis 14. März auf Istrien statt. Im vergangenen Jahr fielen die Rennen dort der Corona-Pandemie zum Opfer, Schormair musste einen Tag vor Beginn der Wettkämpfe abreisen. Für 2021 ist der Aichacher hoffnungsvoll: „Danach würde das erste Bundesligarennen in Leonding folgen, eines unserer Heimrennen. Wir hoffen auf das Beste.“ Erste Rennabsagen haben Schormair und Co. aber für April bereits erreicht.

    Schormair kämpft sich nach Wirbelbruch zurück

    Einen Rückschlag musste der Aichacher bereits hinnehmen. Bei der Tour of the Alps, für die das Team 2020 berücksichtigt wurde, findet in diesem Jahr ohne die Österreicher statt, die ausgeladen worden sind. „So ist das, wenn die großen Teams auf kleinere Rennen runterdrücken, die für uns das Highlight darstellen“, so Schormair, der aber nicht aufgeben will und weiterkämpft. Vor dem Trainingslager bereitet sich Schormair ausschließlich zu Hause vor. Auf der Rolle, Laufen an der frischen Luft sowie Langlaufen standen auf dem Plan.

    Neu war für den Aichacher, an Rennen auf einer Online-Plattform teilzunehmen. „Dort gegen einige Konkurrenten aus Österreich zu fahren, war durchaus etwas Neues“, so Schormair, der anfangs etwas skeptisch war. „Es ist wirklich eine gute Alternative für Schlechtwetter-Tage, wenngleich es keine normalen Rennen ersetzen kann.“ Seinen Wirbelbruch hat der Aichacher dank intensivem Rehaprogramm und Stabilitätsübungen mittlerweile komplett überwunden. (AZ)

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