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Pipinsried hat es selbst in der Hand

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Pipinsried hat es selbst in der Hand

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    Dominik Schön hat mit seinem FC Pipinsried das nächste "Endspiel" vor sich. Archivfoto: Eberle
    Dominik Schön hat mit seinem FC Pipinsried das nächste "Endspiel" vor sich. Archivfoto: Eberle

    Spielertrainer Denis Dinulovic und seiner Mannschaft hat der Sieg in Gersthofen gutgetan. Was er wert ist, wird man erst am morgigen Sonntag zu Hause gegen den bereits abgestiegenen TSV Eching sehen (18 Uhr). Unlängst verlor Pipinsried ein erstes "Endspiel" gegen den TSV Schwabmünchen zu Hause deutlich. Dinulovic vertraut darauf, dass diesmal alles anders und besser läuft. "Jeder Spieler weiß, um was es geht. Unter Druck haben wir immer gewonnen", sagt er.

    Die Ausgangslage ist für das Dinulovic-Team eigentlich relativ günstig, man hat den Klassenerhalt selbst in der Hand. Drei Spiele sind noch zu absolvieren, eines davon am Sonntag gegen Eching, und am letzten Spieltag trifft der FC auf das ebenfalls schon abgestiegene Großhadern. Gewinnt Pipinsried diese Begegnungen, spielt es wohl auch in der nächsten Saison in der Landesliga und würde damit einem nervenaufreibenden Relegationsspiel aus dem Weg gehen. "Wir müssen jetzt unsere Hausaufgaben machen", sagt Dinulovic deshalb.

    Personell muss der Trainer auf den verletzten Alkan Ugur verzichten, Thomas Richter ist angeschlagen. Dafür kehrt Stefan Horky zurück in den Kader. (joga)

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