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Mering kann kommen

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Mering kann kommen

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    Mering kann kommen
    Mering kann kommen

    Affing Bester Sturm, beste Abwehr. Die meisten Siege eingefahren, die wenigsten Niederlagen kassiert. Der FC Affing marschiert weiter mit großen Schritten in (mindestens) Richtung Landesliga. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung auf den schärfsten Verfolger TSV Mindelheim – die Bezirksoberliga bleibt fest in Händen des FCA.

    „Wenn wir unsere Leistung abrufen, wird es ganz schwer uns zu schlagen“, sagt auch Michael Riegel, sportlicher Leiter des FCA. „Was aber nicht heißt, dass wir irgendeinen Gegner auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Wir müssen weiter so konsequent unseren Job machen. Alle.“

    Das habe sich auch gegen den FC Memmingen II gezeigt. Dort benötigte die junge Truppe von Stefan Tutschka knapp 25 Minuten, um Gegner und Spiel in den Griff zu bekommen. Der Rest der Partie war eine Demonstration Affinger Stärke: „Da hatten wir eigentlich zu keinem Zeitpunkt mehr Angst, dass etwas schief gehen könnte“, sagt Riegel.

    Die Favoritenrolle scheint vergeben

    Jetzt gehen die Blicke auf das kommende Wochenende. Am Sonntag kommt es in Affing zum großen Landkreisderby gegen den SV Mering. Aufsteiger gegen Titelaspirant – die Favoritenrolle scheint vergeben zu sein. Zu dominant marschiert die Tutschka-Elf derzeit durch die Liga. Doch Riegel wiegelt ab: „Mering hat einige sehr gute Spieler“, sagt der Funktionär. „Die gehörten nicht umsonst vor der Saison zu den Favoriten.“

    Die Brüder Michel und Dominic Fiorentino, Dimitrij Peil, Anil Zambak – der SVM gehört von den Namen zum Besten, was die Bezirksoberliga zu bieten hat. Dazu kommt noch ein Trainer, der auf schwäbischer und bayerischer Ebene zu den erfolgreichsten seiner Zunft gehört: Günter Bayer. „Die dürfen wir auf keinen Fall unterschätzen“, sagt Riegel. „Das würden die sofort betrafen.“

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