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Kühbach: Für Ruderin Sophie Oksche aus Kühbach platzt der Olympia-Traum

Kühbach

Für Ruderin Sophie Oksche aus Kühbach platzt der Olympia-Traum

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    Die Kühbacherin Sophie Oksche (hinten) verpasste mit Partnerin Anna Härtl die Qualifikation für Olympia.
    Die Kühbacherin Sophie Oksche (hinten) verpasste mit Partnerin Anna Härtl die Qualifikation für Olympia. Foto: Dieter Seyb/Deutscher Ruderverband

    Der Traum von den Olympischen Spielen in Tokio in diesem Jahr ist für die Kühbacherin Sophie Oksche geplatzt. Die Ruderin verpasste verpasste beim Qualifikationswettkampf in Luzern zusammen mit Partnerin Anna Härtl den Finallauf und damit das Ticket nach Japan.

    Die 25-Jährige startete im Frauen-Zweier ohne Steuerfrau – für das Duo war es der erste Wettkampf in dieser Bootskategorie. Bereits im Vorlauf merkte man Oksche und ihrer Partnerin die fehlende Erfahrung an. Mit deutlichem Rückstand erreichten sie das Ziel. Auch im Hoffnungslauf wurde es nicht besser. Auf dem sechsten und letzten Platz lief das deutsche Boot ein. Damit endeten in der Schweiz die Olympia-Hoffnungen von Sophie Oksche, die für den Donau-Ruderclub Ingolstadt startet.

    Enttäuschung auch bei Oksches Teamkolleginnen

    Die Enttäuschung bei der Kühbacherin, die in Dortmund Maschinenbau studiert, war groß – schließlich war Olympia ihr großer Traum. Noch bei der EM im April saß die 25-Jährige im Frauen-Achter. Mit Platz fünf verpasste der Deutschland-Achter knapp eine Medaille. Im Jahr zuvor freuten sich Oksche und ihre Kolleginnen noch über die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften. Bei den Olympischen Spielen werden sie nun alle gemeinsam zuschauen müssen, denn auch der deutsche Frauenachter verpasste mit Platz drei die Qualifikation.

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