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Kreisklasse: Der Zweite will Revanche gegen den Dritten

Kreisklasse

Der Zweite will Revanche gegen den Dritten

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    Der SC Oberbernbach (hier Hani Sultani in Grün gegen den Zeller Peter Weber) wird sich sicherlich auch gegen den TSV Inchenhofen nach Kräften wehren.
    Der SC Oberbernbach (hier Hani Sultani in Grün gegen den Zeller Peter Weber) wird sich sicherlich auch gegen den TSV Inchenhofen nach Kräften wehren. Foto: Archivfoto: ilh

    Aichach Zwei Spieltage stehen in der Fußball-Kreisklasse Aichach vor der Winterpause noch auf dem Programm. Für den SC Griesbeckerzell und den TSV Inchenhofen ist die Hinrunde optimal verlaufen. Spitzenreiter Zell legte eine beeindruckende Serie hin. In zwölf Spielen holte die Truppe um Trainer Helmut Leihe zehn Siege.

    Nur gegen den schärfsten Konkurrenten Inchenhofen musste man sich Zuhause mit 1:2 beugen und bei den Reservisten des Bayernligisten TSV Gersthofen trennte man sich 2:2. Damit blieb der Herbstmeister als einziges Team auf fremden Plätzen ohne Niederlage.

    Fünf Siege und zwei Unentschieden

    Eine weiße Weste hat unterdessen Zuhause neben dem SC Oberbernbach auch der TSV Inchenhofen. Fünf Siege und zwei Unentschieden stehen bei der Truppe von Matthias Meier zu Buche. Zuletzt büßte das Team durch das 2:2 gegen den BC Aresing die Tabellenführung ein und musste dem SC Griesbeckerzell den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters überlassen.

    Zum Rückrundenauftakt am Sonntag erwartet der TSV Inchenhofen nun den SC Oberbernbach. Die Nikolov-Truppe fügte dem TSV zum Saisonstart die bisher einzige Niederlage (1:2) zu. Danach starte Inchenhofen zu einer tollen Serie. Entsprechend hat die Mannschaft gegen den SCO etwas gut zu machen.

    Spitzenreiter Griesbeckerzell darf nur noch einmal vor der Winterpause ran, weil er danach spielfrei ist. Am Sonntag kommt Hollenbach. Gerne erinnert man sich in Zell an den Auftakt zurück. In Hollenbach begann die Serie mit einem 3:1-Sieg. Nach dem starken Heimauftritt am vergangenen Wochenende dürfte Zell wieder klarer Favorit sein.

    Weiter unten in der Tabellenregion steht zum Rückrundenstart ein Kellerderby an. Schlusslicht FC Affing II ist zu Gast beim FC Gundelsdorf. Beide konnten erst einen Sieg in der laufenden Runde einfahren. Im Hinspiel trennte man sich 2:2. Die Gundelsdorfer zeigten zuletzt aber eine starke Moral beim 3:3 in Gebenhofen, als sie dreimal einen Rückstand wettmachten. Entsprechend optimistisch geht TSV-Spielertrainer Matthias Lesti die Heimaufgabe gegen den Nachbarn an.

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