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Jugendfussball: Nichts für schwache Nerven

Jugendfussball

Nichts für schwache Nerven

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    Ausgelassen feierte die A-Jugend des TSV Aindling den Aufstieg in die Bayernliga, eingerahmt vom Trainerduo Klaus Wünsch (Dritter von rechts) und Joachim Grammer (links). Die Mannschaft sicherte sich den Meistertitel am vorletzten Spieltag mit einem 4:3-Erfolg über Schwabach.
    Ausgelassen feierte die A-Jugend des TSV Aindling den Aufstieg in die Bayernliga, eingerahmt vom Trainerduo Klaus Wünsch (Dritter von rechts) und Joachim Grammer (links). Die Mannschaft sicherte sich den Meistertitel am vorletzten Spieltag mit einem 4:3-Erfolg über Schwabach. Foto: Siegfried Kerpf

    In einem hochdramatischen Spiel sicherte sich die A-Jugend des TSV Aindling mit einem 4:3-Sieg über Schwabach die Meisterschaft und somit den direkten Aufstieg in die Bayernliga. Durch die 3:4-Heimniederlage von Dingolfing gegen Forstenried steht der Titelgewinn schon einen Spieltag vor Schluss fest.

    Das Spiel am Schüsselhauser Kreuz war nichts für schwache Nerven. Aindling führte bis zur 51. Minute mit 2:0, ehe die Schwabacher das Spiel drehten und nach 83 Minuten mit 3:2 in Front lagen. In einer packenden Schlussphase warfen die Aindlinger alles nach vorne und erkämpften sich noch einen 4:3-Heimsieg.

    Einen Eckball köpfte Sebastian Bauer in der 90. Minute an den Querbalken. Den Abpraller verwandelte Michael Schäffer zum 4:3-Siegtreffer. Der Jubel kannte jetzt keine Grenzen mehr. Die Nachspielzeit wurde unbeschadet überstanden.

    Nach dem Schlusspfiff war die Sensation perfekt. Als Aufsteiger in die Landesliga gestartet, schafften die Aindlinger Jungs den Durchmarsch und steigen als Meister in die Bayernliga auf. Kein Wunder, dass sich die Mannschaft postwendend bei ihrem Trainergespann Klaus Wünsch und Joachim Grammer bedankte, das großen Anteil am Erfolg hatte. (tom)

    Den ganzen Bericht lesen Sie am Dienstag in den Aichacher Nachrichten.

    TSV Aindling Sven Wernberger, Michael Schäffler, Sebastian Bauer, Lukas Angermeier (70. Maximilian Stoll), Julian Bergmair, Johannes Mahl, Simon Adldinger (56. Patrick Modes), Simon Haas, Florian Wenger, Tobias Mauch (65. Daniel Jacobi), Max Kaeser.

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