Aindling Zum dritten Mal in Folge führte die Jugendabteilung des TSV Aindling jetzt den Bella-Vita-Junior-Cup durch. Wie auch schon in den beiden Jahren zuvor wurde bei strahlendem Sonnenschein spannender Fußball auf zwei Kleinfeldern geboten. Der TSV Friedberg gewann beide Konkurrenzen.
Mit ihren F1- und F2-Junioren waren der TSV Firnhaberau, der TSV Friedberg, die WF Klingen, der TSV Rehling und der Gastgeber, der TSV Aindling, vertreten. Die F1-Gruppe komplettierte der FC Langweid, die F2-Gruppe der FC Affing. Im Spielmodus „jeder gegen jeden“ kämpften die jungen Kicker um die Siegerplätze.
Nach den letzten 16 von insgesamt 30 Turnierspielen standen die Platzierungen des 3. Bella-Vita-Junior-Cups fest. Der TSV Friedberg war der große Sieger.
In einer Turnierpause wurden in einer Vorausscheidung die Mannschaftsvertreter zum Siebner-Cup-Finale gesucht. Vor versammelter Zuschauermenge traten die jeweiligen Qualifikanten zum Finale an. Bei den F1-Junioren errang Sebastian Seybold den Sieg und somit einen Spielball für seine Mannschaft, den TSV Aindling. Bei den F2-Junioren konnte Jonas Frühschütz ohne Fehlschuss den Spielball für den TSV Friedberg gewinnen.
Lob für die Disziplin
Nach diesem Finale und der Showeinlage der Kids-Dance-Gruppe des TSV Aindling wurden die vom „Ristorante Pizzeria Bella Vita“ gestifteten Pokale und Spielbälle übergeben. Jugendleiter Joachim Grammer bedankte sich bei allen Anwesenden für die Disziplin und den fairen Umgang miteinander. Nach Ehrung des Siebner-Cup-Torstehers Maxi Manhard wurden ebenfalls die für den Turnierablauf zuständigen Alexander Dauber, Simon Schön, Tobias Klein und Sprecher Johannes Schön geehrt.
Ein besonderer Dank galt – neben den vielen Helfern – auch den vier eingesetzten Schiedsrichtern, die für einen reibungslosen Spielbetrieb sorgten. (tom)