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Handball: Wehwehchen bei den Aichacher Spielern

Handball

Wehwehchen bei den Aichacher Spielern

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    Kräfteraubende Spielzüge, bei denen die Spieler oft den Boden unter den Füßen verlieren, wie hier der Aichacher Thomas Bauer, gehören zum Handball dazu. Auch deshalb machen sich gegen Ende der Saison, wenn die Spannung nachlässt, bei einigen Akteuren Wehwehchen bemerkbar.
    Kräfteraubende Spielzüge, bei denen die Spieler oft den Boden unter den Füßen verlieren, wie hier der Aichacher Thomas Bauer, gehören zum Handball dazu. Auch deshalb machen sich gegen Ende der Saison, wenn die Spannung nachlässt, bei einigen Akteuren Wehwehchen bemerkbar.

    Die Saison der Handballer neigt sich dem Ende zu. Das Team des TSV Aichach präsentiert sich noch zweimal dem eigenen Publikum: am Sonntag um 17 Uhr gegen die Mannschaft von Augsburg 1871 und am Samstag, 24. März, zum Finale gegen den VfL Günzburg.

    Schon jetzt darf man ohne Widerspruch feststellen: Gregor Triltsch war auch in dieser Spielrunde der Bezirksoberliga der überragende Akteur im Aichacher Team. Wie aber schlägt sich die Mannschaft, wenn der Kapitän mal nicht an Bord ist? Diese Frage wird am Sonntag zu beantworten sein. Triltsch befindet sich nämlich aus beruflichen Gründen auf einer Reise im fernen Saudi-Arabien.

    Es ist nicht das einzige personelle Problem, das die Aichacher Gastgeber bei ihrem vorletzten Auftritt zu lösen haben werden. Florian Hewel, Christopher Wolf und Thomas Obermayer könnten ausfallen. Trainer Udo Mesch sagt: „Personell kommen wir wieder auf dem Zahnfleisch daher. Jetzt kommen die Wehwehchen raus, wenn die Spannung nachlässt.“

    Dennoch wollen die Aichacher in ihrem Heimspiel gegen den Aufsteiger alles geben.

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