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Futsal: Aindling spielt nicht mit

Futsal

Aindling spielt nicht mit

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    Die Gruppeneinteilung für die acht Vorrundenturniere um die schwäbische Futsalmeisterschaft 2016 steht fest. Wobei Hallenchef Johann Wagner diesmal 54 Teilnehmer zuließ, die sich entweder über die Landkreismeisterschaften 2015 oder durch ihre Ligenzugehörigkeit in der laufenden Runde qualifiziert haben. Was zur Folge hat, dass die Turniere in Günzburg, Wertingen und Friedberg mit jeweils acht Teams gespielt werden, während bei den restlichen Vorrunden jeweils die üblichen sechs Mannschaften an den Start gehen. Beim Vorrundenturnier in Friedberg werden am Sonntag, 3. Januar, SV Mering, BC Adelzhausen, FC Affing, TSV Friedberg (alle Gruppe 1), Kissinger SC, FC Stätzling, Stadtwerke SV Augsburg und TG Viktoria Augsburg (alle Gruppe 2) antreten. Das Ziel ist klar: die Endrunde am Samstag, 9. Januar, in der Günzburger Rebayhalle. Weil der Termin so früh im neuen Jahr liegt und obendrein im Vorfeld eine große Auslosungsshow stattfinden wird, geraten die Kicker unter Termindruck. Wagner hat das Dilemma gelöst, indem die Turnierserie bereits vor Weihnachten beginnt. Als Titelverteidiger geht der BSK Olympia Neugablonz an den Start, aus dem Kreis der höherklassigen Klubs fehlen die Regionalligisten FV Illertissen und FC Augsburg II, auch die ehemaligen Hallenmeister FC Pipinsried und TSV Aindling verzichten auf eine Teilnahme. Bayernligist TSV Landsberg ist durch seinen Bezirkswechsel nach Oberbayern nicht mehr startberechtigt. (wab)

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