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Fußball: TSV Aindling hofft auf Spiel gegen FC Augsburg

Fußball

TSV Aindling hofft auf Spiel gegen FC Augsburg

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    Josef Kigle (rechts) stellte den künftigen Aindlinger Trainer Christian Adrianowytsch vor.
    Josef Kigle (rechts) stellte den künftigen Aindlinger Trainer Christian Adrianowytsch vor. Foto: Johann Eibl

    1990 nahmen die Fußballer der TSV Aindling ihr Stadion am Schüsselhauser Kreuz in Betrieb. Seither sind also drei Jahrzehnte ins Land gezogen. Dieses Jubiläum will der Verein im Sommer feiern, am liebsten mit dem Gastspiel eines renommierten Klubs. Eine Einladung für ein Freundschaftsspiel wurde dem FC Augsburg übermittelt. Der Fußballbundesligist teilte dazu mit, dass frühestens Mitte Februar darüber entschieden werde.

    Christian Adrianowytsch: Darauf legt Aindlings neuer Coach wert

    Josef Kigle, Vorstand Spielbetrieb und Präsident Ludwig Grammer nahmen auch Stellung zur aktuellen Lage beim TSV. Die Zweite Mannschaft trainiert ab sofort Magnus Hoffmann. Ob diese Regelung auch im Sommer weiter gilt, ist noch offen. Künftig trainieren mit Jakob Erdle, Christian Frey und Antonio Mlakic mit dem Bezirksligateam mit. Die Jugend heranzuführen, das wird auch die Aufgabe von Christian Adrianowytsch sein, der wie berichtet, im Sommer Roland Bahl als Trainer ablösen wird. Adrianowytsch berichtete von „zwei wunderschönen Jahren“, die er als Bayernligafußballer am Lechrain erlebte.

    Derweil laufen auch die Planungen für die kommende Saison weiter. In den nächsten Tagen werde man vier bis fünf Kickern aus dem aktuellen Kader mitteilen, dass man ohne sie für den Sommer plant. Daneben ist der TSV Aindling in Gesprächen mit einer Reihe von potenziellen Neuzugängen. Noch nicht geklärt ist zudem die Frage, Adrianowytschs Co-Trainer wird. (jeb)

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