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Fussball-Bezirksoberliga: Affing will Revanche

Fussball-Bezirksoberliga

Affing will Revanche

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    Maximilian Löw (rechts) führt mit 18 Treffern zwar immer noch die Torjägerliste der Bezirksoberliga an, im Moment hat er aber mit einem Tief zu kämpfen. Diese „Durststrecke“, so Affings Trainer Stefan Tutschka, sollte er am besten gleich gegen Egg an der Günz überwinden.
    Maximilian Löw (rechts) führt mit 18 Treffern zwar immer noch die Torjägerliste der Bezirksoberliga an, im Moment hat er aber mit einem Tief zu kämpfen. Diese „Durststrecke“, so Affings Trainer Stefan Tutschka, sollte er am besten gleich gegen Egg an der Günz überwinden.

    An den 16. September des vergangenen Jahres erinnert sich Stefan Tutschka nur ungern zurück. An jenem neunten Spieltag handelten sich die Fußballer des FC Affing die erste von bisher nur drei Niederlagen in der laufenden Bezirksoberliga-Saison ein. Ausgerechnet beim Aufsteiger SV Egg an der Günz unterlag der Landesliga-Absteiger damals 1:2. Am Samstag um 15 Uhr empfängt Spitzenreiter Affing den Tabellenachten zum Rückspiel.

    „Das war damals ein sehr, sehr aggressives Spiel“, sagt der Affinger Coach Stefan Tutschka. Dazu habe auch der Schiedsrichter seinen Teil beigetragen, der sehr viele Nickligkeiten der Hausherren weiterlaufen ließ. In der hektischen Schlussphase flogen neben einem Egger Spieler auch die beiden Affinger Tobias Jorsch und Marius Kefer vom Platz. Während der Aufsteiger damals zum Spitzenquartett der Liga zählte, liegen mittlerweile 20 Punkte zwischen dem Gast und dem Tabellenführer. Trotzdem wollen die Affinger den Gegner nicht unterschätzen und hoch konzentriert in die Partie gehen. Spieler und Trainer sinnen auf Revanche für die Hinspielniederlage.

    Tutschka ist sich sicher, dass sich seine Mannschaft ganz anders präsentieren wird als bei der 0:1-Niederlage vor einer Woche gegen den Tabellenzweiten TSV Mindelheim. Personell kann er diesmal nicht aus dem Vollen schöpfen. Marius Kefer hat sich gegen Mindelheim einen zweifachen Bänderriss zugezogen. Er dürfte drei bis vier Wochen ausfallen. Außerdem fehlen Thomas Brunner (Lehrgang) und Patric Lemmer (beruflich verhindert). Somit ist Maximilian Löw trotz einiger Formschwankungen im Sturm gesetzt. (ull)

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