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Fußball: Bezirksoberliga: Affing ist gewarnt vor dem TSV Babenhausen

Fußball: Bezirksoberliga

Affing ist gewarnt vor dem TSV Babenhausen

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    Alexander Chetschik (Bildmitte, in Schwarz) wird dem FC Affing auf unbestimmte Zeit fehlen. Für ihn rückt Marc-Abdu Al-Jajeh auf die linke Außenbahn.
    Alexander Chetschik (Bildmitte, in Schwarz) wird dem FC Affing auf unbestimmte Zeit fehlen. Für ihn rückt Marc-Abdu Al-Jajeh auf die linke Außenbahn. Foto: Appel

    Es ist eine Situation, mit der sich der FC Affing mittlerweile auskennt. Der Spitzenreiter der Fußballbezirksoberliga ist bei seinem Heimspiel gegen den TSV Babenhausen am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) Favorit. Von der Papierform her sogar klarer Favorit. Doch Vorsicht: Die Unterallgäuer haben einen Lauf.

    Seit sechs Spielen ist das Team von Andreas Köstner ungeschlagen. Steht in der Rückrundentabelle auf Rang drei – noch vor dem FC Affing. Das ehemalige Schlusslicht – nach zwölf Spieltagen stand der TSV mit gerade einmal vier Punkten auf dem letzten Tabellenplatz – hat sich gemausert. Darf nach dem 2:1-Erfolg gegen den FC Memmingen II am vergangenen Wochenende sogar wieder von der Landesliga träumen. Man ist also gewarnt vor dieser vermeintlich leichten Partie.

    „Das ist eine gute Mannschaft“, sagt Affings Trainer Stefan Tutschka. „Die haben schon Qualität. Vor allem in der Offensive sind sie gut aufgestellt. Da müssen wir aufpassen.“

    Doch dem Übungsleiter ist wenig bange, dass seine Mannschaft diese Vorgabe nicht umsetzt. Die Leistung beim 3:3-Unentschieden vor Wochenfrist gegen die SpVgg Kaufbauern hat Mut gemacht. Die Mannschaft: Sie scheint für den Meisterschaftsendspurt gerüstet zu sein: „Das war schon ordentlich“, sagt Tutschka. „Ein paar Probleme im Spielaufbau waren zwar noch erkennbar. Aber das hatte sicherlich auch etwas mit den schlechten Platzverhältnissen zu tun.“

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