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Fußball: Bayernliga: Brisante Nachbarschaftsduelle für den TSV Aindling

Fußball: Bayernliga

Brisante Nachbarschaftsduelle für den TSV Aindling

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    Ein hartes Stück Arbeit wartet heute Nachmittag auf den TSV Aindling (in Rot Sebastian Fischer). Ab 15 Uhr ist der Bayernligist zu Gast beim TSV Rain.
    Ein hartes Stück Arbeit wartet heute Nachmittag auf den TSV Aindling (in Rot Sebastian Fischer). Ab 15 Uhr ist der Bayernligist zu Gast beim TSV Rain.

    Mit zwei Duellen gegen Klubs aus der unmittelbaren Nachbarschaft geht für den TSV Aindling der Monat April zu Ende: am heutigen Samstag um 15 Uhr in Rain und am kommenden Freitag um 19 Uhr zu Hause gegen den TSV Gersthofen. Josef Kigle, der Vorstand Spielbetrieb, gibt die Marschroute vor: „Die beiden Derbys wollen wir gewinnen.“

    An Selbstbewusstsein herrscht also kein Mangel. Die beiden Unentschieden gegen den amtierenden Bayernligameister Ismaning (2:2) und Spitzenreiter TSV 1860 Rosenheim (1:1) sollen nun die Basis für weitere Erfolge darstellen.

    „Ich sehe einen klaren Aufwärtstrend“, stimmt auch Trainer Martin Schreier mit ein in den Chor der Optimisten. Der Auftritt in Eltersdorf stimmte ihn bereits zuversichtlich, eine Fortsetzung des Trends sah er dann in den beiden folgenden Heimspielen.

    Simon Knauer konnte die ganze Woche aus beruflichen Gründen nicht trainieren, er wird deshalb heute nicht zum Bayernligakader gehören. Anders sieht es bei Tobias Völker aus, der in Rain wieder die Kapitänsbinde tragen soll. Beachtlich war, wie er am Mittwoch von Kilian Huber vertreten wurde. Der trat in der Viererkette so auf, als hätte er nie eine andere Position eingenommen.

    Zum dritten Mal binnen neun Tagen müssen die Aindlinger Kicker in der Bayernliga ran. Bestehen da nicht Bedenken, dass die Belastung zu hoch wird? Schreier winkt ab: „Die Gefahr einer Müdigkeit kann ich mir bei unserer Mannschaft nicht vorstellen. Sie macht mir einen recht frischen und unbekümmerten Eindruck.“ Rain sieht er im Derby in der klaren Favoritenrolle: „Die wollen in die Regionalliga.“ Es ist nicht zu verkennen: Martin Schreier fühlt sich wohl in der Rolle des Kurzzeit-Trainers: „Die Stimmung ist gut.“

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