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Fussball-Bayernliga: Aindling will 40 Punkte

Fussball-Bayernliga

Aindling will 40 Punkte

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    Sasa Teofanov (2. von rechts) wird dem TSV Aindling in Großbardorf fehlen.
    Sasa Teofanov (2. von rechts) wird dem TSV Aindling in Großbardorf fehlen.

    Auf die Diskussionen der vergangenen Tage hätte der TSV Aindling gerne verzichtet. Dass im Pokalspiel gegen Wacker Burghausen ein Fußballer eingesetzt wurde, der kein Spielrecht für diesen Wettbewerb besaß, und dass deshalb die Mannschaft am grünen Tisch des Sportgerichts rausflog, bot reichlich Stoff für Debatten. Diese lenkten unnötig ab: vom Wesentlichen. Jetzt wird es Zeit, dass wieder sportliche Themen in den Vordergrund rücken. Etwa das Bayernligaspiel am heutigen Samstag beim TSV Großbardorf (16 Uhr).

    Mit von der Partie sein wird Offensivspieler Dominik Koch, dessen Rot-Sperre abgelaufen ist. Letztmals passen müssen Simon Knauer und Franz Hübl, die ebenfalls Rot sahen. Sasa Teofanov ist seit einer Woche verletzt. Gut möglich, dass für ihn Koch in die Startelf kommt.

    Herbstmeister Großbardorf befindet sich mit seinen 37 Punkten wie Aindling noch in Abstiegsgefahr. Der Sieger würde sich auf 40 Zähler verbessern. Den Absturz der Unterfranken in der Tabelle vermag sich Aindlings Trainer Manfred Paula nicht so recht zu erklären: „Von der Besetzung her haben die eigentlich eine hohe Qualität im Kader.“ Im Herbst kamen die Großbardorfer als Spitzenreiter an den Lechrain. Sie gewannen zwar mit 2:1, erwiesen sich aber keineswegs als echtes Topteam.

    Einen ausführlichen Vorbericht zum TSV Aindling lesen Sie in der Printausgabe der Aichacher Nachrichten.

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