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Fussball-Bayernliga: Aindling denkt gerne an Seligenporten

Fussball-Bayernliga

Aindling denkt gerne an Seligenporten

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    Patrick Modes (am Ball) soll dafür sorgen, dass den Aindlingern am Sonntag gegen Seligenporten endlich mal wieder ein Tor gelingt.
    Patrick Modes (am Ball) soll dafür sorgen, dass den Aindlingern am Sonntag gegen Seligenporten endlich mal wieder ein Tor gelingt. Foto: Peter Appel

    Es war ein bemerkenswerter Abend für den TSV Aindling; recht viel schöner hätte er kaum ausfallen können. Am 2. September 2011 gewannen seine Bayernligafußballer in Seligenporten gleich mit 4:0 Toren. Am  Sonntag um 15 Uhr treffen die beiden Teams wieder zusammen, diesmal am Schüsselhauser Kreuz.

    „Ja klar, war eine der besten Leistungen in dieser Saison“, blickt Trainer Stefan Anderl zurück auf diesen Freitagabend. Dass sich nun das Geschehen in ähnlicher Weise wiederholen könnte, erscheint indes wenig wahrscheinlich. „Von den letzten sechs, sieben Spielen haben die nur eins verloren“, unterstreicht Anderl die aktuelle Klasse des Gegners.

    Dem TSV-Coach ist nicht so wichtig, in welcher Region der Tabelle der Gegner sich gerade bewegt, „sondern wie meine Mannschaft auftritt“. Er wird noch etwas konkreter: „Ich möchte ein Team des TSV Aindling sehen, das sein Potenzial entsprechend ausschöpft. Da sind wir mit Sicherheit ein Stück weg von der Vorrunde.“ Gegen Hof habe seine Truppe die Vorstellungen erfüllt, nicht aber in der ersten Halbzeit am vergangenen Sonntag beim FSV Erlangen-Bruck.

    In Erlangen setzte der Aindlinger Coach auf eine echte Spitze in Gestalt von Patrick Modes. Versuchen sich am Sonntag wieder, wie in letzter Zeit gewohnt, zwei Angreifer in der vordersten Linie? „Ich bin mir noch nicht schlüssig“, wollte sich Stefan Anderl zu dieser Überlegung nicht konkret äußern.  Im Wesentlichen wird der Kader des letzten Spiels wieder zur Verfügung stehen.

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