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Es war zu befürchten

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Es war zu befürchten

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    Co-Trainer Macco Hoffmann war die Verzweiflung anzusehen.
    Co-Trainer Macco Hoffmann war die Verzweiflung anzusehen. Foto: Foto: Appel

    Ichenhausen/Aindling Die zweite Mannschaft bleibt das Sorgenkind des TSV Aindling. Beim SC Ichenhausen kam die Bezirksligatruppe nach einer indiskutablen Leistung mit 0:7 unter die Räder. Das Ergebnis ist ein Spiegelbild der momentanen Lage beim TSV II.

    Die Begegnung war entschieden, ehe sie richtig begann. Der neue Spitzenreiter der Bezirksliga Nord zeigte der jungen Aindlinger Mannschaft zwischen der 9. und 22. Minute einen Klassenunterschied auf. Fünf Tore fielen in diesen 13 Minuten. Den Torreigen eröffnete Kadir Yalap. Nach einem Abwehrfehler der Aindlinger kam Cetinkaya an den Ball und legte quer auf Yalap. Der hatte aus sieben Metern keine Mühe und schob den Ball ins Tor. Drei Minuten später bediente Christian Weiller mit einem Zuckerpass über 25 Meter Christoph Schiller. Der SCI-Mittelfeldspieler fackelte nicht lange und jagte das Spielgerät volley ins Tor. In der 17. Minute stand es dann bereits 3:0. Bernd Günther hatte den Ball vor das Tor gespielt und ein Verteidiger fälschte den Schuss unglücklich ab. Nach einer Traumkombination über Schiller und Cetinkaya kam der Ball zu Yalap. Mit seinem zweiten Tor erhöhte er auf 4:0. Cetinkaya bereitete auch den fünften SCI-Treffer vor. Weiller köpfte seine Flanke in Minute 22 ins Tor.

    Bis zur 41. Minute erspielten sich die Gastgeber weitere Chancen, doch erst kurz vor der Pause gelang Cetinkaya das 6:0. Er verwandelte einen Elfmeter souverän.

    Die Gastgeber schalteten in der zweiten Halbzeit zwei Gänge zurück, ließen Ball und Gegner souverän laufen und verwalteten ihre deutliche Führung. In der 57. Minute war es Cetinkaya vorbehalten, das 7:0 zu erzielen. (ulan)

    SC Ichenhausen: Wiesmüller - Pop, Kräutter (46. Sailer), Deffner, Cetinkaya, Weiller (75. Völkl), Schiller, Bademli, Theer (71. Mayer), Günther, Yalap.

    TSV Aindling II Hellmann, Adldinger (46. C. Meyer), Örnek, Schaffer, Meyer, Grammer, Jacobi (39. Käser), Ettinger, Aschenmeier, Marzini, Harler.

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