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Die Premiere geht daneben

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Die Premiere geht daneben

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    Die Premiere geht daneben
    Die Premiere geht daneben

    Affing Peter Lechner, vor Jahren der Fußballchef beim FC Affing, hält große Stücke von Markus Berchtenbreiter. „Das ist der richtige Mann“, sagt Lechner. Berchtenbreiter schlüpft künftig in die Rolle des Sportlichen Leiters beim Bayernligisten. Damit wird er Nachfolger von Michael Riegel, der in sportlicher Hinsicht kürzertreten will (wir berichteten).

    44 Jahre ist Berchtenbreiter alt, beim ersten Punktspiel nahm er hinter der Bande und damit im Rücken der Trainer Stefan Tutschka und Ovidiu Palcu Platz. Seine Premiere blieb ohne Erfolg, das Heimspiel gegen den VfR Garching wurde mit 2:3 verloren. „Wir müssen uns durchmogeln, bis unsere Verletzten wieder fit sind“, so Berchtenbreiter, der bereits in den Testspielen viele Fehler beklagte: „Das müssen wir abstellen, das geht in der Bayernliga nicht.“ Als Jugendlicher spielte Berchtenbreiter für die TSG Augsburg: „Dadurch kenne ich den Stefan (Tutschka) schon seit 40 Jahren.“ Die DJK Lechhausen war die nächste Station, weiter ging’s als Fußballer beim TSV Mühlhausen und in der Traditionsmannschaft des FC Augsburg. Vorstopper oder im linken Mittelfeld – das waren seine Positionen auf dem Feld. Seit acht Jahren wohnt Markus Berchtenbreiter nun in Affing, seit vier Jahren gehört der Kaufmann zum Team der Alten Herren beim FC Affing. (jeb)

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