Eine große Überraschung war bei der Einteilung der Fußball-Bezirksligen zwar nicht zu erwarten. Aber es ging noch darum, welcher Klub aus dem Norden in die Süden wechselt – die Entscheidung ist nun gefallen. Der Stadtwerke SV Augsburg und der TSV Dinkelscherben standen zur Wahl, getroffen hat es die Dinkelscherbener. Bezirksspielleiter Johann Wagner orientierte sich letztlich daran, wer die kürzeren Fahrten Richtung Süden hat.
Somit spielen in den Bezirksligen Nord und Süd nun jeweils 16 Vereine. Die Landkreisvertreter Adelzhausen und Hollenbach in der Bezirksliga Nord dürfen sich dabei auf spannende Duelle mit Gersthofen, Meitingen, Neusäß und dem VfR Neuburg freuen. Mit dem SV Wörnitzstein-Berg taucht in der Bezirksliga Nord zudem ein neuer Name auf, hinter dem sich Kreisliga-Meister FC Donauwörth „versteckt“. „Die Voraussetzungen für die Übertragung des Spielrechts wurden von Wörnitzstein erfüllt. Zumindest was die sportliche Seite betrifft. Alles andere ist nun auf dem Verwaltungsweg. Eine endgültige Entscheidung sollte in den nächsten Tagen fallen“, so Wagner. (fupa)
BC Adelzhausen, FC Lauingen, SC Bubesheim, SSV Glött, Stadtwerke SV Augsburg, SV Cosmos Aystetten, SV Wörnitzstein-Berg, TSV Gersthofen, TSV Hollenbach, TSV Meitingen, TSV Möttingen, TSV Neusäß, TSV Nördlingen II, TSV Rain II, TSV Wemding, VfR Neuburg.
1. FC Sonthofen II, BSK Olympia Neugablonz, DJK SV Ost Memmingen, FC Königsbrunn, FC Wiggensbach, SV Schwabegg, TG Viktoria Augsburg, TSV Babenhausen, TSV Bobingen, TSV Dinkelscherben, TSV Haunstetten, TSV Ottobeuren, TSV Ziemetshausen, TV Bad Grönenbach, TV Erkheim, VfB Durach.