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Aindling will eine Runde weiterkommen

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Aindling will eine Runde weiterkommen

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    TSV-Stürmer Simon Knauer ist angeschlagen.
    TSV-Stürmer Simon Knauer ist angeschlagen.

    „Ich möchte mal wieder in die erste BFV-Pokal-Hauptrunde.“ Der Wunsch von Josef Kigle, Vorstand Spielbetrieb beim TSV Aindling, könnte heute durchaus in Erfüllung gehen. Nach dem 4:0 über Schwabmünchen vor einer Woche genügt dazu nun ein weiterer Erfolg ebenfalls zu Hause über den FC Deisenhofen. Die Partie in der zweiten Qualifikation beginnt am heutigen Samstag um 18 Uhr.

    „Wir konzentrieren uns auf die Punkterunde“, betont Roland Bahl, 54, der Trainer, der daneben auch im Pokal was reißen könnte. Den Auftritt gegen Schwabmünchen stuft er als „Traumspiel“ ein, weniger erfreulich verliefen die Testspiele. Bahl: „Gegen Bezirksligisten haben wir Probleme.“ Die resultierten nicht zuletzt auch von der Müdigkeit aufgrund des intensiven Ausdauertrainings.

    Von einer Generalprobe vor dem Start in die Punktrunde eine Woche später in Ehekirchen lässt sich nur in eingeschränkter Form reden. Aufseiten der Gastgeber fehlen einige Fußballer. Manuel Tutschka hat diesmal als Polizist keine Zeit, Lukas Wiedholz fehlt aus privaten Gründen, Rene Heugel wurde erst am Freitagabend beim Team zurückerwartet, und Simon Knauer macht ein Schlag auf einen Mittelfuß zu schaffen.

    Deisenhofen, in Oberhaching zu Hause, blickt auf eine glanzvolle Runde in der Landesliga Südost zurück. Als Vizemeister kam die Mannschaft zuletzt auf 74 Punkte in 34 Partien. Diese Visitenkarte kann sich sehen lassen vor dem Duell mit einem Vertreter der Landesliga Südwest. (jeb)

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