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Aindling will dem Schlusslicht heimleuchten

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Aindling will dem Schlusslicht heimleuchten

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    Simon Knauer (links) könnte heute im Angriff des Bezirksligisten aus Aindling auftauchen.
    Simon Knauer (links) könnte heute im Angriff des Bezirksligisten aus Aindling auftauchen.

    Aindling Mit drei Niederlagen verzeichnete die zweite Mannschaft des TSV Aindling alles andere als einen Auftakt nach Maß ins Fußballjahr 2012. Das jüngste 2:2 in Bubesheim weckte neue Hoffnung. Ob es sich dabei nur um ein Strohfeuer handelte oder ob damit ein Aufschwung eingeleitet wurde, das wird man am heutigen Samstag im Heimspiel gegen den VfR Jettingen sehen. Die Partie beginnt um 15.30 Uhr.

    „War eine bisschen turbulent, die Woche“, blickt Magnus Hoffmann zurück. Dabei denkt er zuerst an den Abschied von Stefan Anderl und weist dann auf einen Todesfall in seinem engsten Familienkreis hin. Darum wird er gegen Jettingen nicht dabei sein. Am gestrigen Freitag bemühte er sich um einen Ersatz. In nächster Zeit ist angedacht, dass die Teams eins und zwei miteinander trainieren.

    Die Forderung an die U23 des Bayernligisten für die heutige Aufgabe ist eindeutig. Mehr denn je geht es darum, endlich drei Punkte einzufahren. Schließlich erwartet das Team den Letzten der Tabelle, der vor einer Woche zu Hause Berg im Gau mit 0:3 unterlag. Jettingen „ziert“ nach 19 Niederlagen in 23 Auftritten abgeschlagen das Ende des Klassements.

    Was ebenfalls für einen möglichen Erfolg der Gastgeber spricht: Sie dürfen darauf hoffen, dass sie Hilfe aus dem Bayernligakader erhalten. Es ist vorgesehen, dass Simon Knauer im Angriff auftaucht. Und Aldin Medara, dessen Verletzung aus dem Spiel gegen den TSV Burgau sich als nicht so gravierend erwies wie zunächst befürchtet, soll wieder in der Innenverteidigung zum Zug kommen. In dieser Besetzung müsste eigentlich der erste Sieg in diesem Jahr gelingen. Er würde die Aussichten auf eine Teilnahme an den Entscheidungsspielen am Ende der Runde zumindest ein wenig steigen lassen. (jeb)

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