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Sommer in...: Axtbrunn: Wo die Axt manchmal Wellen schlägt

Sommer in...

Axtbrunn: Wo die Axt manchmal Wellen schlägt

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    Vor dem Haus von Andreas Neumeyer stapeln sich die Dachplatten. In den nächsten Wochen werden sie auf dem eingerüsteten Haus im Hintergrund verlegt. Das Haus wurde im Jahr 1972 gebaut. Neumeyer ist gerade dabei, es schrittweise zu sanieren.
    Vor dem Haus von Andreas Neumeyer stapeln sich die Dachplatten. In den nächsten Wochen werden sie auf dem eingerüsteten Haus im Hintergrund verlegt. Das Haus wurde im Jahr 1972 gebaut. Neumeyer ist gerade dabei, es schrittweise zu sanieren. Foto: Johann Eibl

    „Wo’s Dörflein traut zu Ende geht ...“ – Franz Wiedemann verdanken wir den Text zu diesem Volkslied und Carl Hess die Melodie dazu. Die Zeile passt durchaus zu Axtbrunn. In diesem kleinen Ort endet nicht nur der Bereich der Gemeinde Petersdorf, sondern nicht weit davon entfernt beginnt auch ein anderer Landkreis. Die Axt gab dem kleinen Flecken seinen Namen. Derzeit führt sie kaum Wasser. Doch bei starkem Regen kann sie durchaus Probleme bereiten.

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