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Soldat verweigert Befehl zu Corona-Impfung und muss in Haft

Aichach-Friedberg

Haft wegen verweigerter Corona-Impfung: Soldat will raus aus der Bundeswehr

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    Bundeswehrsoldat Alexander Bittner aus Ingolstadt verweigerte den Befehl, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Wegen Gehorsamsverweigerung musste er eine mehrmonatige Haftstrafe in der JVA Aichach absitzen. Seit wenigen Wochen ist er wieder auf freiem Fuß.
    Bundeswehrsoldat Alexander Bittner aus Ingolstadt verweigerte den Befehl, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Wegen Gehorsamsverweigerung musste er eine mehrmonatige Haftstrafe in der JVA Aichach absitzen. Seit wenigen Wochen ist er wieder auf freiem Fuß. Foto: Bittner

    Seit wenigen Wochen ist Alexander Bittner wieder auf freiem Fuß. Rund vier Monate war der 41-jährige Oberfeldwebel der Bundeswehr in der Justizvollzugsanstalt Aichach inhaftiert, weil er den Befehl zu einer Corona-Pflichtimpfung verweigert hatte. Währenddessen fanden in Aichach immer wieder Demos für den Ingolstädter statt. Nach seiner Freilassung berichtet er im Gespräch mit unserer Redaktion über seine Zeit im Gefängnis und darüber, warum er die Haft auf sich nahm: Die Corona-Impfung sieht er als „Giftspritze“. Das könnte nun noch zu anderen Konsequenzen führen als die vier Monate hinter Gittern.

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