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Sielenbach: Wie ein Mönch dem Sielenbacher Burschenverein auf die Beine half

Sielenbach

Wie ein Mönch dem Sielenbacher Burschenverein auf die Beine half

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    Der Festausschuss des Sielenbacher Burschenvereins (ganz vorne von links): Stefan Failer, Felix Brunner; linke Seite (von links): Florian Baur, Johannes Braunmüller, Maximilian Brunner, Richard Haas; rechte Seite (ganz oben von links) Jonas Schneider, Vorsitzender Kilian Breitsameter, Uli Brunner, Johannes Lenz, Markus Failer, Martin Echter, Josef Asam und Michael Held.
    Der Festausschuss des Sielenbacher Burschenvereins (ganz vorne von links): Stefan Failer, Felix Brunner; linke Seite (von links): Florian Baur, Johannes Braunmüller, Maximilian Brunner, Richard Haas; rechte Seite (ganz oben von links) Jonas Schneider, Vorsitzender Kilian Breitsameter, Uli Brunner, Johannes Lenz, Markus Failer, Martin Echter, Josef Asam und Michael Held. Foto: Herbert Schmid

    Fünf Tage lang feiert der Katholische Burschenverein Sielenbach sein 100-jähriges Gründungsjubiläum. Im Mittelpunkt des Geschehens steht ein großes Festzelt auf dem Dorfplatz. Der Ursprung des Vereins geht auf die Gründung am 30. März 1924 zurück. Einen maßgeblichen Anteil dabei hatte der Kapuzinerorden, der lange Zeit das Kloster in Sielenbach bewohnte und für die Wallfahrt von Maria Birnbaum zuständig war. 

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