Nach Tod eines Hundes: Schon wieder verdächtige Köder gefunden
Nach dem Tod eines Schäferhundes durch eine Vergiftung beim Schiltberger Ortsteil Gundertshausen sind jetzt erneut verdächtige Köder aufgetaucht. Die Polizei warnt.
Erneut sind verdächtige Tierköder beim Schiltberger Ortsteil Gundertshausen gefunden worden. Wie die Aichacher Polizei am Wochenende berichtet, entdeckte sie ein 42-jähriger Mann, als er mit seinem Hund am Freitag auf einem Feldweg am Mühlweg spazieren ging. Am Sonntag, 11. Februar, hatte ein Schäferhund in dem Bereich offenbar vergiftete Tierköder gefressen und musste eingeschläfert werden.
Bei den Ködern handelt es sich um etwa golfballgroße Fleischbällchen, die mit blauer Substanz durchsetzt sind. Nach dem Vorfall mit dem Schäferhund waren mehrere solcher Köder im Umfeld des Feldwegs am Mühlweg gefunden worden. Die Tierköder, die der Hundehalter am Freitag entdeckt hat, sind von gleicher Machart. Die Giftköder, die am Sonntag zuvor gefunden worden waren, hat die Aichacher Polizei ans Landeskriminalamt (LKA) zur genaueren Untersuchung geschickt, hatte die Polizei am Mittwoch auf Anfrage berichtet.
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