Der Schiltberger Gemeinderat befasste sich in seiner jüngsten Sitzung erneut mit einer regenerativen, zentralen Wärmeversorgung des Hauptortes Schiltberg. Die Kommune will hier „weiter vorankommen“, wie es Bürgermeister Peter Kellerer formulierte. Bereits in seiner Dezembersitzung hatte sich das Kommunalparlament von der Firma GP Joule, die einen Sitz in Dillingen hat, ein mögliches Energiekonzept für die Eigenversorgung durch Photovoltaik und Hackschnitzel vorstellen lassen. Nun wurden die voraussichtlichen Kosten für die Anschließer genannt. Dabei wurde auch deutlich: Eine Bürgerbeteiligung ist möglich.
Schiltberg