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Schiltberg: Firma stellt Modalitäten für regenerative Wärmeversorgung in Schiltberg vor

Schiltberg

Firma stellt Modalitäten für regenerative Wärmeversorgung in Schiltberg vor

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    Die Gemeinde Schiltberg denkt über eine zentrale, regenerative Energieversorgung im Hauptort nach. Nun stellte die Firma GP Joule die Modalitäten dafür im Gemeinderat vor. Ihren Angaben zufolge wären bei Bestandsgebäuden keine Umbauten nötig. Eine Beheizung, etwa mit Heizkörpern, wäre weiter möglich.
    Die Gemeinde Schiltberg denkt über eine zentrale, regenerative Energieversorgung im Hauptort nach. Nun stellte die Firma GP Joule die Modalitäten dafür im Gemeinderat vor. Ihren Angaben zufolge wären bei Bestandsgebäuden keine Umbauten nötig. Eine Beheizung, etwa mit Heizkörpern, wäre weiter möglich. Foto: Annette Riedl, dpa (Symbolbild)

    Der Schiltberger Gemeinderat befasste sich in seiner jüngsten Sitzung erneut mit einer regenerativen, zentralen Wärmeversorgung des Hauptortes Schiltberg. Die Kommune will hier „weiter vorankommen“, wie es Bürgermeister Peter Kellerer formulierte. Bereits in seiner Dezembersitzung hatte sich das Kommunalparlament von der Firma GP Joule, die einen Sitz in Dillingen hat, ein mögliches Energiekonzept für die Eigenversorgung durch Photovoltaik und Hackschnitzel vorstellen lassen. Nun wurden die voraussichtlichen Kosten für die Anschließer genannt. Dabei wurde auch deutlich: Eine Bürgerbeteiligung ist möglich.

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