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Renaturierung des Lechs: Neues Leben für Flusslandschaften

Todtenweis

Licca Liber: Ausweitung des Lechs soll den Menschen auch neuen Erholungsraum bieten

Bei einer Info-Veranstaltung für den freien Lech, „Licca Liber“, in Todtenweis stellt der Bund Naturschutz seine Ideen vor. Einige Anlieger haben Bedenken. Was die Bürgermeister aus Rehling und Todtenweis sagen.
Von Sofia Brandmayr
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    Das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Donauwörth begann im April mit Arbeiten am östlichen Lechufer südwestlich des Rehlinger Ortsteils Kagering. Laut Mitteilung will die Behörde das Ufer auf einer Länge von 75 Metern vor weiterer Erosion schützen.
    Das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Donauwörth begann im April mit Arbeiten am östlichen Lechufer südwestlich des Rehlinger Ortsteils Kagering. Laut Mitteilung will die Behörde das Ufer auf einer Länge von 75 Metern vor weiterer Erosion schützen. Foto: Josef Abt (Archiv)

    Licca Liber, der „freie Lech“, soll den Fluss zwischen Gersthofen und Meitingen wieder renaturieren. Rund 70 Gäste kamen jetzt ins Gasthaus Golling in Todtenweis, um sich die Vorschläge zur Renaturierung des Lechs vonseiten des Bunds Naturschutz anzuhören. Dazu referierte ausführlich Dr. Christine Margraf vom Bund Naturschutz. Der Lech ist ein spannendes Thema für die Renaturierung, so Margraf. Derzeit findet auch eine Online-Umfrage mit dem Thema: „Wie soll der Lech in der Zukunft aussehen?“ statt. Diese läuft noch bis 27. September.

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