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Rehling: Gemeinde Rehling muss heuer enorme Ausgaben schultern

Rehling

Gemeinde Rehling muss heuer enorme Ausgaben schultern

Der Gemeinderat segnet - nicht ohne Kritik - den Haushaltsplan ab. Er enthält hohe Ausgaben. Der Bürgermeister bringt eine Erhöhung der Gewerbesteuer ins Spiel.
Von Josef Abt
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    Das alte Kindergartengebäude in Rehling muss saniert werden. In den vergangenen Tagen wurde es eingerüstet. Der Bau war schon mehrmals umgebaut und erweitert worden. Jetzt steht eine Teil-Kernsanierung an. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf rund 3,2 Millionen Euro. Neben dem Gerüstaufbau sind bereits Fenstermontagen im Gange. Am Samstag, 1. April, ist Großeinsatz vieler Freiwilliger geplant: Beim Auszug der Möbel und sonstiger Einrichtungen werden neben Eltern auch einige Gemeinderäte sowie Mitglieder der örtlichen Feuerwehr mithelfen.
    Das alte Kindergartengebäude in Rehling muss saniert werden. In den vergangenen Tagen wurde es eingerüstet. Der Bau war schon mehrmals umgebaut und erweitert worden. Jetzt steht eine Teil-Kernsanierung an. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf rund 3,2 Millionen Euro. Neben dem Gerüstaufbau sind bereits Fenstermontagen im Gange. Am Samstag, 1. April, ist Großeinsatz vieler Freiwilliger geplant: Beim Auszug der Möbel und sonstiger Einrichtungen werden neben Eltern auch einige Gemeinderäte sowie Mitglieder der örtlichen Feuerwehr mithelfen. Foto: Josef Abt

    Mit rund 11,7 Millionen Euro liegt der Haushaltsplan der Gemeinde Rehling für das Jahr 2023 noch einmal um 1,3 Millionen Euro über dem Vorjahr. Der Grund ist die Sanierung des alten Kindergartengebäudes. Sie verursacht Kosten von rund 3,2 Millionen Euro und erfordert eine Kreditaufnahme von 1,5 Millionen Euro. Einige Ratsmitglieder monierten, dass die Rücklagen immer weiter minimiert würden. Sie stellten in Frage, ob die geschätzten Kosten für den Kindergartenumbau reichen - auch im Hinblick auf die stark gestiegenen Darlehenszinsen.

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