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Pöttmes / Schrobenhausen: Wie die Pöttmeser Tschnernobyl-Kinderhilfe trotz Corona weiterarbeitet

Pöttmes / Schrobenhausen

Wie die Pöttmeser Tschnernobyl-Kinderhilfe trotz Corona weiterarbeitet

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    Gespenstische Kulissen: Viele Gebäude innerhalb der Sperrzone um den havarierten Reaktor zeugen davon, dass die Bewohner 1986 fliehen mussten.
    Gespenstische Kulissen: Viele Gebäude innerhalb der Sperrzone um den havarierten Reaktor zeugen davon, dass die Bewohner 1986 fliehen mussten. Foto: Sammlung Müller

    Dieses Jahr ist wegen Corona anders, auch für die Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-Schrobenhausen: Kein Benefizkonzert am zweiten Adventssonntag in St. Peter und Paul in Pöttmes, keine zur Besinnung einladenden Klänge, keine zur Einkehr ermutigenden Texte, auch der Spendenerlös wird fehlen. Das stimmt traurig und nachdenklich. Dennoch lässt sich Organisatorin Evi Schmidt-Deeg nicht entmutigen

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