Eine schwere Infektionskrankheit, ein unsäglicher Krieg mitten in Europa, elementare Ängste vor der Zukunft: Für viele ist allein die Gegenwart schwer zu ertragen - selbst ohne eine Bürde wie Tschernobyl und seine Folgen. Diese Bürde aber ist nicht abzuschütteln. Die Tschernobyl-Kinderhilfe Pöttmes-Schrobenhausen will deshalb ihr Benefizkonzert - nach zweijähriger Corona-Pause - erneut den Schwächsten unter den Betroffenen widmen: Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, mit massiven gesundheitlichen und sozialen Belastungen. Das Konzert findet am zweiten Adventssonntag, 4. Dezember, in Pöttmes statt.
Pöttmes/Schrobenhausen