Im dritten Akt der Komödie „Da Himme wart net“, die die Theatergruppe des SSV Alsmoos-Petersdorf in diesem Jahr auf die Bühne bringt, musste das Bühnenbild mächtig viel aushalten. Mit Bilderrahmen, die sich wie von Geisterhand ausrichten, und Büchern, die urplötzlich zum Geschoss aus dem Regal werden, begann die Geisterstunde auf der Bühne, die auch zur Auflösung im Stück führte. Danach konnten die kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauer, die zur Generalprobe am Samstagnachmittag gekommen waren, dank der glücklichen Wendung aufatmen. Zuvor aber schepperten die Türen an der Kommode und die Schubladen klapperten, der Donner grollte und die Bühne erstrahlte in bläulich-schaurigem Licht.
Petersdorf
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