Bei jedem Wetter zu sehen sind diese Heidschnucke und ein Artgenosse in einem Garten in Au (Gemeinde Rehling). Ihr langes, zotteliges, grau-braunes Fell schützt diese Rasse auch bei Minustemperaturen. Der Schnee macht den Schafen bei der Futtersuche nichts aus. Die Tiere erarbeiten sich mit ihren Hufen einen Zugang zu der Grasnarbe unter der Schneedecke. Sie sind sehr genügsam und deshalb auch problemlos zu halten. Zweifelhaft ist allerdings, ob man diesem Prachtexemplar mit seinen gedrehten Hörnern, die einem Jagdhorn ähneln, trauen sollte. Der Bock schaut recht angriffslustig aus.
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