Ein „Hans M.“ hat sich auf der Wand verewigt und ein „Stri“. Daneben ist auf roten Untergrund „Seppi ist doof“ gekratzt. Nein, das ist kein Vandalismus, den Kühbachs Bürgermeister Karl-Heinz Kerscher im alten Rathaus entdeckt hat. Vielmehr sind es rund 50 Jahre alte „Fresken“ aus der Zeit, als sich im ersten Stock des Gebäudes für ein paar Jahre ein Jugendtreff befand. Die bunten Wandbemalungen sind nun bei der laufenden Sanierung des Altbaus wieder aufgetaucht.
Kühbach