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Kühbach: Fast vergessene Instrumente machen die Marienvesper zu etwas Besonderem

Kühbach

Fast vergessene Instrumente machen die Marienvesper zu etwas Besonderem

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    Im Altarraum von St. Magnus in Kühbach sorgte ein Ensemble aus einem 20-köpfigen Chor, mit sechs Solisten und einem 16-köpfigen Orchester für ein eineinhalbstündiges Konzert der musikalischen Superlative. Die wundervolle Akustik des imposanten Gotteshauses brachte die herrlichen Klänge besonders zur Geltung.
    Im Altarraum von St. Magnus in Kühbach sorgte ein Ensemble aus einem 20-köpfigen Chor, mit sechs Solisten und einem 16-köpfigen Orchester für ein eineinhalbstündiges Konzert der musikalischen Superlative. Die wundervolle Akustik des imposanten Gotteshauses brachte die herrlichen Klänge besonders zur Geltung. Foto: Alice Lauria

    Die Werke des italienischen Komponisten Claudio Monteverdi markieren die Wende von der Renaissance zum Barock. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts, im Frühbarock schrieb er seine berühmte Marienvesper (Vespro della beata vergine). Mit diesem Stück wollte er sich, so wird vermutet, bei Papst Paul V. um ein Kirchenamt bewerben und komponierte diese Vesper, um sich in seiner ganzen Vielseitigkeit als Komponist zu präsentieren. In der Kirche St. Magnus in Kühbach wurde am Samstagabend Monteverdis

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