Ob die Kuh wirklich so schnell vom Eis, oder hier besser von der Schiene und der Straße, ist, wie es sich der AVV-Aufsichtsratsvorsitzende Martin Sailer vorstellt, bleibt abzuwarten. In gerade mal 16 Monaten soll eine Fusion der beiden Verkehrsverbünde AVV und MVV über die Bühne gehen. Das ist – vorsichtig formuliert – ambitioniert. Und ob dann alles zur großen Zufriedenheit aller Beteiligten geklärt ist, erscheint unwahrscheinlich. Was zählt, sind aber nicht die Probleme auf dem Weg, sondern das Ziel und das würde den Fahrgästen in der Region einen Mehrwert bringen. Die Anstrengungen lohnen sich und es ist auch absolut an der Zeit, dieses Projekt anzugehen.
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