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Kommentar: Warum Shakespeares "Romeo und Julia" immer geht?

Kommentar

Warum Shakespeares "Romeo und Julia" immer geht?

Evelin Grauer
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    2003 führte das Hofberg-Theater in Schiltberg "Romeo und Julia" auf. Zu den Vorstellungen kamen über 15.000 Besucherinnen und Besucher. Hier die berühmte Balkonszene des Stücks.
    2003 führte das Hofberg-Theater in Schiltberg "Romeo und Julia" auf. Zu den Vorstellungen kamen über 15.000 Besucherinnen und Besucher. Hier die berühmte Balkonszene des Stücks. Foto: Gerlinde Drexler (Archiv)

    Die Tragödie "Romeo und Julia" von William Shakespeare ist über 400 Jahre alt. Trotzdem wird das wohl berühmteste Liebespaar der Weltliteratur nie alt. Immer wieder wird das Stück neu verfilmt, vertont und auf der Bühne aufgeführt. Sobald irgendwo "Romeo und Julia" gespielt wird, strömen die Zuschauer in die Kinos oder Theater. Warum eigentlich?

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