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Kommentar: Tiny House: Gemeinden sollten Interessierte unterstützen

Kommentar

Tiny House: Gemeinden sollten Interessierte unterstützen

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    Dominik Schuster und seine Freundin wollten ein Eigenheim, ohne sich jahrzehntelang verschulden zu müssen. Deswegen bauen sie einen alten Schaustellerwagen zu einem Tiny House um.
    Dominik Schuster und seine Freundin wollten ein Eigenheim, ohne sich jahrzehntelang verschulden zu müssen. Deswegen bauen sie einen alten Schaustellerwagen zu einem Tiny House um. Foto: Katja Neitemeier

    Vier Wände und ein Dach: Ein eigenes Haus ist auch heute noch für viele junge Menschen ein Traum. In Zeiten von steigenden Mieten, explodierenden Kosten für Bauplätze, Baumaterial und Baufirmen müssen sie sich aber oft für viele Jahrzehnte verschulden, damit er wahr wird. In der Gemeinde Obergriesbach kostet zum Beispiel aktuell ein Quadratmeter Bauland zwischen 280 bis 430 Euro. Zum Teil kosten Bauparzellen im Landkreis auch schon doppelt so viel. Für Normalverdiener unbezahlbar! Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen nach einer günstigeren Alternative umsehen. Die Lösung von Dominik Schuster: Ein alter Schaustellerwagen wird zum Tiny House. Die größte Hürde für Tiny-House-Besitzer: einen geeigneten Bauplatz finden.

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