Schon 2022 war ein Jahr, das von Krisen geprägt war. 2023 ist die Lage kaum besser. Der anhaltende Krieg um die Ukraine, Israel, die Inflation, hohe Energiepreise und die schwierige Lage am Wohnungsmarkt lassen das Leben für alle teurer werden. Manche haben es aber besonders schwer. Wer in dieser Situation dann auch noch einen unerwarteten Schicksalsschlag verkraften muss, kann oft nur mit fremder Hilfe einen Ausweg finden. Deshalb war die Kartei der Not wieder ganz besonders gefordert.
Kommentar
Die Kartei der Not wird gebraucht - auch im Wittelsbacher Land
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