Die Aichacher Museumsnacht ist eine besondere Veranstaltung. Sie spricht Familien und Kunstliebhaber gleichermaßen an und bietet Einblicke in Geschichte und Kultur, die normalerweise nicht unbedingt möglich sind. Wenn es sie nicht schon gäbe, man müsste sie erfinden.
Wer die Aichacher Museen und Ausstellungsorte noch nicht kennt, der entdeckt, was sie alles zu bieten haben. Und wer sie kennt, erlebt sie einmal ganz anders als gewohnt. Viele Gebäude sind bunt illuminiert und weisen so den Weg. In der Stadt herrscht eine ganz besondere Atmosphäre.
Die Aichacher Museumsnacht ist auch ein Fest
Dazu kommt: Die Museumsnacht ist eigentlich auch ein Fest. An vielen Stationen machen Gruppen Musik, das Aichacher Volkstheater gibt Kostproben seines neuen Stücks, mit dem es im November Premiere feiert. Nicht zuletzt können sich die Besucherinnen und Besucher an vielen Stationen ein bisschen ausruhen, sich unterhalten, gegenseitig Tipps geben und sich fürs weitere Programm stärken.
Die brauchen die Besucherinnen und Besucher auch, denn wer viel sehen will, muss sich sputen. Trotz der Shuttlebusse, die dafür sorgen, dass alle Stationen bequem zu erreichen sind. Die „alten Hasen“ bei der Museumsnacht wissen: Weniger ist mehr. Sie haben sich zwei, drei Anlaufpunkte ausgesucht und heben weitere auf – fürs nächste Mal.
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